Die Heimtrainer im Heimtrainer Vergleich sind sowohl für Anfänger als auch für Profis konzipiert und überzeugen durch eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten. Jetzt die aktuellen Heimtrainer entdecken und mehr über den Testsieger und die weiteren Modelle im Heimtrainer Test erfahren.
+ Transportrollen
+ pulsorientiertes Training
+ Kinomap App kompatibel mit Bluetooth
+ gut ablesbarer Trainingscomputer mit Anzeige von Distanz, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Puls
+ einstellbarer Sitz und Haltegriff
+ SPD Klickpedale Shimano kompatibel
+ verstellbarer Sattel und Lenker
+ Multifunktionsanzeige mit Anzeige von Distanz, Kalorien, Trainingszeit, Geschwindigkeit
+ inklusive Pulsgurt
+ Transportrollen
+ rutschhemmende Pedale
+ Anzeige von BMI, BMR, Distanz, Zeit, Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch, Leistung
+ verschleißfreies Magnetbremssystem
+ Transportrollen
+ pulsorientiertes Training
+ Kinomap App kompatibel mit Bluetooth
+ gut ablesbarer Trainingscomputer mit Anzeige von Distanz, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Puls
+ einstellbarer Sitz und Haltegriff
+ SPD Klickpedale Shimano kompatibel
+ verstellbarer Sattel und Lenker
+ Multifunktionsanzeige mit Anzeige von Distanz, Kalorien, Trainingszeit, Geschwindigkeit
+ inklusive Pulsgurt
+ Transportrollen
+ rutschhemmende Pedale
+ Anzeige von BMI, BMR, Distanz, Zeit, Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch, Leistung
+ verschleißfreies Magnetbremssystem
Welche Heimtrainer sind zu empfehlen?
Es gibt empfehlenswerte Heimtrainer, die im Heimtrainer Test vorgestellt werden. Das Trainingsgerät sollte ein maximales Benutzergewicht von rund 130 kg haben. Entscheidend ist auch die Schwungmasse. Diese sollte mindestens 12 kg betragen. Je schwerer die Schwungmasse ist, desto flüssiger und angenehmer ist die Bewegung auf dem Heimtrainer. Empfehlenswerte Hometrainer haben rutschsichere Pedalen mit Halterung und einen verstellbaren Sitz und Lenker. Vorteilhaft ist es, wenn die Armstangen gepolstert sind. Der Antrieb sollte geräuscharm sein. Empfehlenswerte Heimtrainer gibt es beispielsweise von AsVIVA, Miweba Sports und Christopeit.
Was ist der Unterschied zwischen Ergometer und Heimtrainer?
Der Unterschied zwischen Heimtrainer und Ergometer liegt in den Trainingsmöglichkeiten. Beim Ergometer kann man Trainingsprogramme auswählen bzw. den Widerstand in Watt einstellen und auf dem Trainingscomputer ablesen. Bei einem Heimtrainer kann man den Widerstand in der Regel nicht ablesen und über ein Drehrad an der Lenkstange manuell stufenlos einstellen. Es gibt aber auch Heimtrainer mit Trainingsprogrammen und Trainingscomputer. Eigentlich sind solche Hometrainer Ergometer, aber die Begriffe Heimtrainer und Ergometer werden oftmals synonym verwendet.
Worauf muss man bei einem Heimtrainer achten?
Beim Heimtrainer Test sind die Stabilität bzw. das Material und das Eigengewicht des Heimtrainers ein wichtiges Kriterium. Der Hometrainer sollte für ein Benutzergewicht von mindestens 130 kg ausgelegt sein. Das spricht auch für die nötige Stabilität. Gute Hometrainer haben eine Konstruktion aus legiertem Stahl. Auch das Gewicht der Schwungmasse sollte man beachten. Bei Schwungmassen ab 12 kg profitieren Anwender von flüssigen und angenehmen Tretbewegungen. Für anspruchsvolle Nutzer sollte die Schwungmasse mindestens 20 kg betragen. Mehr Informationen, worauf man bei einem Heimtrainer achten sollte, findet man im Heimtrainer Test im Abschnitt, was man beim Kauf eines Hometrainers beachten sollte.
Wie wichtig ist die Schwungmasse? Der Heimtrainer Test informiert
Das Gewicht der Schwungmasse ist ein wichtiger Faktor bei einem Heimtrainer. Komfort und Fahrgefühl werden durch das Gewicht der Schwungmasse bestimmt. Grundsätzlich gilt, je schwerer die Schwungmasse ist, desto fließender und komfortabler ist die Trittbewegung. Die meisten Hometrainer verfügen über ein Schwungrad und einen Magnetwiderstand, den man manuell und stufenlos über ein Drehrad oder über einen Trainingscomputer regulieren kann.
Kann man mit dem Heimtrainer abnehmen?
Der Heimtrainer ist ein optimales Fitnessgerät, um Kalorien zu verbrennen und um abzunehmen. Natürlich sollte man neben einem regelmäßigen Training auch auf eine entsprechende Ernährungsweise achten. Die Gewichtsreduktion erfordert, dass man mit dem Hometrainer mindestens drei Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten trainiert. Die Intensität sollte dann nach und nach gesteigert werden. Wenn man einen Heimtrainer mit Trainingscomputer und Pulsmessung hat, hat man den Trainingserfolg immer im Blick.
Wie oft mit dem Heimtrainer trainieren?
Anfänger sollten zu Beginn zwei bis drei Mal pro Woche auf dem Fitnessgerät trainieren. Jede Trainingseinheit sollte 20 bis 30 Minuten dauern und die Trittfrequenz bei 70 bis 90 Umdrehungen pro Minute liegen. Nach ca. vier Wochen sollte man das Training auf drei Trainingseinheiten pro Woche von jeweils 30 Minuten steigern. Empfehlenswert sind Heimtrainer mit Pulsmessung. Damit kann man immer pulsorientiert trainieren und die Intensität dem eigenen Trainingslevel anpassen.
Was bringt das Training mit dem Hometrainer?
Das regelmäßige Training mit dem Heimtrainer steigert den Kalorienverbrauch und kurbelt die Fettverbrennung an. Mit einem leichten Training von 30 Minuten täglich kann man pro Woche bis zu 2.000 Kalorien verbrauchen. Zudem unterstützt das Ausdauertraining auf dem Heimtrainer das Herz-Kreislauf-System und beansprucht die Bein- und Gesäßmuskulatur. Dabei profitieren Anwender von einem gelenkschonenden Training, sodass dieses Trainingsgerät auch für ältere und übergewichtige Personen geeignet ist.
Worauf beim Heimtrainer Kauf achten?
Wenn man einen Heimtrainer kaufen möchte, hilft der Heimtrainer Test, um die wichtigsten Fakten bei der Auswahl zu beachten. Ein wichtiger Faktor ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Günstige Hometrainer haben kaum Extras oder Programme und diese sollte man nur in Erwägung ziehen, wenn man selten trainieren möchte. Auch wenn man sich für einen günstigen Heimtrainer entscheidet, sollte man auf die Qualität achten. Qualitätsmerkmale sind das Material und das maximale Benutzergewicht sowie die Möglichkeit, Sitz und Lenker zu verstellen, um den Hometrainer an die Körpergröße anzupassen.
Möchte man mehr investieren, sollte ein teurerer Heimtrainer neben diesen Qualitätseigenschaften auch über verschiedene Einstellungsoptionen und Trainingsprogramme verfügen. Heimtrainer aus dem mittleren und oberen Preissegment sollten auch Pulssensoren oder Pulsgurt für ein pulsorientiertes Training haben. Weitere Faktoren, die man beim Kauf eines Hometraines beachten sollte, sind die folgenden:
gute Verarbeitung und hochwertige Materialien
Stabilität
mindestens 12 kg Schwungmasse
maximales Benutzergewicht von mindestens 125 kg
einfacher Aufbau
unkomplizierte Bedienung
Einstellungen und Trainingsprogramme für die optimale Trainingsintensität
Was sind die Vorteile eines Heimtrainers?
Das Training mit dem Heimtrainer bietet viele Vorteile:
unabhängig von Witterung und Zeit zu Hause trainieren
hilft bei der Gewichtsreduktion
Konditionstraining stärkt das Herz-Kreislauf-System
während des Trainings kann man zu Hause Fernsehen gucken oder Musik hören
Hinweis: Beim Training mit dem Hometrainer sollte man nicht bis zur Erschöpfung trainieren bzw. man sollte nicht außer Atem kommen. Viel wichtiger ist es, sich konkrete Ziele zu setzen. Es ist auch in Ordnung, wenn man zu Beginn nur fünf Minuten trainiert. Viel wichtiger ist die Regelmäßigkeit des Trainings. Mit der Zeit wird die Kondition besser und man kann länger und mit mehr Intensität trainieren. Wenn man Kalorien mit dem Training verbrennen möchte, sollte man mindestens 60 Minuten pro Einheit trainieren.
Wie mit dem Hometrainer trainieren?
Beim Training auf dem Hometrainer kommt es auf die richtige Position des Körpers an. Die Hände werden in der Verlängerung der Unterarme gehalten. Die Gelenke werden nicht angewinkelt. Damit man die Handgelenke nicht belastet, sollte man die Griffe des Hometrainers locker umfassen. Um die Beinmuskulatur zu trainieren, darf der Sattel nicht zu tief eingestellt sein. Zudem bedeutet ein zu tief eingestellter Sattel einen zu großen Winkel im Knie und das wiederum hat eine Belastung der Kniegelenke zur Folge. Der Winkel der Knie sollte nicht über 90 Grad liegen, weil sonst die Belastung für die Knie zu groß ist.
Ein weiterer Faktor, den man beim Training beachten sollte, ist die korrekte Sitzposition. Der Hometrainer sollte so eingestellt sein, dass man die Knie bei der Bewegung nicht komplett streckt. Man sollte auf einen geraden bzw. gestreckten Rücken achten. Hat man einen Heimtrainer, mit dem man auch eine Rennhaltung einnehmen kann, sollte man darauf achten, dass der Rücken auch in dieser Position gestreckt ist. Und damit kommt schon der nächste wichtige Faktor ins Gespräch. Es geht darum, dass der Rücken während des Trainings nicht belastet wird. Auf keinen Fall sollte man beim Training einen Rundrücken machen. Das führt auf Dauer zu Rückenschmerzen.
Der Oberkörper muss gerade bzw. gestreckt und entspannt sein und man muss auch auf die Haltung der Schultern achten. Die Schultern darf man nicht angestrengt nach oben ziehen, sondern sollte diese bewusst nach unten ziehen. Zieht man die Schultern nach oben, verspannt die Muskulatur. Dies hat nicht nur Rückenschmerzen, sondern auch Kopfschmerzen zur Folge.
Heimtrainer Test – ein Fazit
Mit einem Heimtrainer hat man ein Fitnessgerät, das sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet ist. Wenn man sich einen Hometrainer kauft, hat man die Möglichkeit, unabhängig von Öffnungszeiten von Fitnessstudios und von Witterungsbedingungen in den eigenen vier Wänden zu trainieren. Und das immer zu jeder beliebigen Zeit.
Der Heimtrainer bietet viele Vorteile, insbesondere, wenn man die Ausdauer verbessern möchte. Denn das Training ist gelenkschonend und unterstützt auch das Herz-Kreislauf-System. Die Heimtrainer sind zwar nicht für den Muskelaufbau geeignet, unterstützen aber auch die Kräftigung der Muskulatur an Beinen und am Gesäß.
Hinweis: Vor dem Kauf eines Heimtrainers sollte man den Heimtrainer Test nutzen und die aktuellen Testsieger im Heimtrainer Vergleich berücksichtigen!