Der Vibrationsplatte Test informiert, was eine Vibrationsplatte ist und auf was man beim Kauf einer Vibrationsplatte achten sollte. Im Vibrationsplatte Vergleich werden die drei Testsieger vorgestellt.
+ Trainingsposter
+ 2 x 99 Level
+ 3D-Vibration
+ Magnetfeldtherapie-Sensoren
+ effektives Training für Muskeln, Koordination, Balance und Ausdauer
+ komfortables Watch-Remote
+ Power Ropes und Fitnessbänder
+ geräuscharme Antriebsmotoren
+ Bluetooth-Lautsprecher
+ Magnetfeldtherapie-Sensoren
+ rutschsichere Oberfläche
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Was ist eine Vibrationsplatte?
Vibrationsplatten sind Trainingsgeräte, die man auch für zu Hause nutzen kann. Das Training mit einer Vibrationsplatte dauert zwischen 10 und 20 Minuten und ist sehr effektiv für Muskeln und Knochen.
Eine Vibrationsplatte verfügt, wie der Name schon vermuten lässt, aus einer vibrierenden Bodenplatte. Es gibt Vibrationsplatten, die in horizontaler und vertikaler Richtung schwingen. Zudem gibt es auch sogenannte 4D-Rüttelplatten, bei denen man eine Kombination aus vertikaler und horizontaler Schwingung bzw. eine Kombination aus Vibration und Oszillation nutzen kann.
Wie funktionierte eine Vibrationsplatte?
Eine Vibrationsplatte verfügt über Motoren, über die die Bodenplatte zum Schwingen gebracht wird. Im Unterschied zum Krafttraining mit Gewichten werden durch eine Vibrationsplatte die Muskeln durch die Schwingungen angeregt und trainiert.
Durch die Schwingungen kommt der Körper kontrolliert aus der Balance und versucht diese Balance wieder herzustellen. Die Muskelspindel senden deshalb ein Signal an die Nerven und das Nervensystem sendet wiederum ein Signal an die Muskeln, die sich daraufhin zusammenziehen bzw. kontrahieren, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Eine Vibrationsplatte verfügt über einen Stromanschluss und wird dementsprechend über Netzbetrieb verwendet.
Ist eine Vibrationsplatte empfehlenswert?
Eine Vibrationsplatte ist für das Training zu Hause empfehlenswert. Das liegt nicht zuletzt an den gesundheitlichen Vorteilen, die das Training mit der Rüttelplatte mit sich bringt. Die Übungen auf der Vibrationsplatte straffen die Haut und das Bindegewebe und stärken die Muskulatur, insbesondere an den Beinen, am Becken und am Bauch.
Durch regelmäßiges Training auf der Vibrationsplatte verbessert sich auch die Körperhaltung. Zudem ist das Training nicht zeitintensiv, denn bereits 10 Minuten auf der Vibrationsplatte entsprechen einem Training von 30 Minuten auf einem Crosstrainer. Die Übungen auf der Vibrationsplatte sind nicht kompliziert. Im Vibrationsplatte Test werden auch Sport-Rüttelplatten vorgestellt, bei denen Trainingsposter mit Übungen inklusive sind.
Welche Arten von Vibrationsplatten gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Vibrationsplatten. Die neusten Modelle bieten eine Kombination aus Vibration und Oszillation, sodass die Trainingsintensität deutlich höher ist. Es gibt Vibrationsplatten mit Fernbedienung und Rüttelplatten mit einer Säule und Haltegriffen zum Festhalten. Die Säule mit Haltegriff sorgt für das Plus an Stabilität und Sicherheit während des Trainings.
Was sind die Vibrationsarten? Der Vibrationsplatte Test informiert
- vertikale Vibration: Die Vibrationsbewegung der Platte verläuft von unten nach oben und die Muskeln entlang der Längsachse des Körpers werden beansprucht. Der Bewegungsablauf ist im Vergleich mit anderen Vibrationsarten einseitig.
- triaxiale Vibration bzw. 3D-Vibration: Die Vibrationsbewegung verläuft horizontal und vertikal und es werden mehrere Muskelgruppen beansprucht. Vibrationsplatten mit 3D-Vibration sind geeignet, wenn man schon Erfahrung mit dem Vibrationstraining hat.
- selbstalternierende bzw. oszillierende Vibration: Die Vibrationsplatte simuliert Wippbewegungen. Optimal sind diese Vibrationstrainer für Einsteiger, das sich die Bewegung natürlich anfühlt.
- 4D-Vibration: Diese Vibrationsart ist eine Kombination aus horizontaler und vertikaler Vibration sowie der Möglichkeit, diese Vibrationsarten mit einer oszillierenden Vibration zu kombinieren.
Für wen ist Vibrationsplatte nicht geeignet?
Es gibt auch Menschen, für die das Training auf der Vibrationsplatte nicht geeignet ist. Dazu zählen Schwangere und Menschen mit akuten Entzündungen und Infektionen. Auch Personen, die unter Gelenkerkrankungen, schwerer Diabetes, Epilepsie, Arthrose und akuter rheumatoider Arthritis leiden, sowie Personen mit Endoprothesen und künstlichen Gelenken sollten die Vibrationsplatte nicht benutzen. Ist man unsicher, sollte man vor der Nutzung der Sport-Rüttelplatte einen ärztlichen Rat einholen.
In welchem Frequenzbereich mit der Vibrationsplatte trainieren?
Mit den aktuellen Vibrationsplatten kann man in verschiedenen Frequenzbereichen trainieren. Trainiert man mit niedriger Frequenz bzw. unter 20 Hertz, wirkt das wie eine Massage und hilft, um Verspannungen zu lösen.
Die höchste neuromuskuläre Aktivierung erzielt man mit der Vibrationsplatte, wenn man im Frequenzbereich von 30 Hertz trainiert. Über das Display der Vibrationsplatte kann man den Frequenzbereich einstellen und ablesen. Es gibt auch Vibrationsplatten, die anhand von Beleuchtung anzeigen, in welcher Frequenz man gerade trainiert.
Was bringt das Training? Der Vibrationsplatte Test berät
Durch das Vibrationsplatten-Training wird die Tiefenmuskulatur beansprucht. Je nach Frequenzbereich kann man Verspannung lockern oder die Muskulatur stärken. Das Training ist gelenkschonend und kurbelt auch die Fettverbrennung an.
Die Vibration erzeugt ein kontrolliertes Ungleichgewicht, das die Muskeln durch entsprechende Kontraktion wieder ausgleichen. Je nach Intensität wird die Körpermitte gekräftigt und die Körperhaltung verbessert sich.
Zudem unterstützt das Training die Koordination und den Gleichgewichtssinn. Das Training ist sehr effizient, sodass schon ein Training von 10 bis 20 Minuten täglich reicht, um innerhalb von wenigen Wochen sichtbare Erfolge zu sehen.
Wie oft mit der Vibrationsplatte trainieren?
Mit der Vibrationsplatte sollte man zwei bis drei Mal pro Woche für jeweils 10 bis 20 Minuten trainieren, wenn man Muskeln trainieren und den Stoffwechsel ankurbeln möchte. Man sollte mit leicht gebeugten Beinen auf dem Vibrationstrainer stehen und das Gewicht auf die Ballen verlagern.
Die Frequenz bestimmt über die Intensität des Trainings. Grundsätzlich gilt: Je höher die Frequenz, desto intensiver und effektiver ist das Training. Es gibt verschiedene Trainingsmöglichkeiten auf der Vibrationsplatte. Man kann diese nicht nur stehend benutzen, sondern diese auch für Übungen, wie Kniebeugen, Sit-ups und Ausfallschritte integrieren. Für ein effektives Training sollte man in verschiedenen Frequenzen trainieren.
Was beim Training mit der Vibratinsplatte beachten?
Beim Training mit der Vibrationsplatte sollte man einige Punkte beachten, damit man kein Verletzungsrisiko eingeht:
Ist man Anfänger, sollte man zwei bis drei Mal pro Woche für jeweils 10 Minuten trainieren. Zu Beginn sollte man mit geringer Vibration trainieren. Wenn dann der Trainingsfortschritt nicht mehr spürbar ist, kann man das Vibrationstraining langsam steigern. Die maximale Trainingszeit pro Trainingseinheit sollte nicht mehr als 30 Minuten betragen.
Vor dem Training mit der Vibrationsplatte sollte man sich aufwärmen und Dehnungsübungen machen. Das verhindert Verletzungen und Zerrungen.
Der Kopf und der Brustkorb dürfen nicht auf die Vibrationsplatte gelegt werden. Ansonsten hat das starke Kopfschmerzen zur Folge.
Während des Trainings sollte man ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, da der Körper durch das Vibrationstraining Wasser verliert.
Was kostet eine gute Vibrationsplatte?
Die Kosten für eine gute Vibrationsplatte liegen zwischen 200 Euro und 500 Euro. Inzwischen gibt es viele Anbeter für Rüttelplatten. Zu den bekanntesten gehören Sportstech, Bluefin und Skandika. Der Vibrationsplatte Test stellt die aktuellen Testsieger vor und hilft bei der Auswahl der passenden Sport-Rüttelplatte.
Was sollte man beim Kauf beachten? Vibrationsplatte Test informiert?
Hinweis: Bei gesundheitlichen Problemen sollte man vor dem Kauf einer Vibrationsplatte eine ärztliche Beratung nutzen.
Es gibt einige Kriterien, die man beim Kauf einer Vibrationsplatte beachten sollte. Damit der Vibrationstrainer beim Training standsicher ist, muss dieser ein entsprechendes Eigengewicht haben.
Damit das Training effektiv ist, sollte man Vibrationsplatten in die engere Auswahl ziehen, die eine Drei-Wege-Bewegung bieten. Diese Vibrationsplatten bieten vertikale und horizontale Bewegungen. Inzwischen gibt es auch Vibrationstrainer, die eine kombinierte 4D-Bewegung bieten.
Neben dem Eigengewicht und den Vibrationsplattenbewegungen ist auch der Frequenzbereich ein wichtiger Faktor beim Kauf einer Vibrationsplatte. Empfehlenswerte Vibrationstrainer haben eine Frequenz von bis zu 30 oder 40 Hertz und eine Motorleistung von mindestens 200 Watt. Ab dieser Motorleistung profitieren Anwender von gleichmäßigen Bewegungen.
Praktisch sind Bodenmatten für die Vibrationsplatte. Bei einigen Modellen ist eine Bodenschutzmatte bereits im Lieferumfang enthalten und sorgt dafür, dass der Boden während des Trainings geschützt bleibt. Weitere Faktoren, die man beim Kauf einer Vibrationsplatte beachten sollte, sind die folgenden:
-
- geräuscharmer Betrieb
- Transportrollen
- gut ablesbares und großes Display
- Anzahl der Trainingsprogramme
- zusätzliche Widerstandsbänder
- maximales Benutzergewicht
Tipp: Wenn man einen Vibrationstrainer ohne Säule und Haltestange kauft, hat man ein kompaktes Fitnessgerät für zu Hause. Die Vibrationsplatten ohne Säule kann man, je nach Höhe, platzsparend unter dem Bett oder dem Sofa verstauen.
Vibrationsplatten mit und ohne Säule im Vergleich
Vibrationsplatten ohne Säule bestehen aus der Standfläche und einem oder mehreren Motoren. Über die Motoren werden die Vibrationen erzeugt. Der Vorteil von Vibrationsplatten ohne Säule ist, dass man diese platzsparend verstauen kann. Zudem sind diese Vibrationstrainer günstiger in der Anschaffung.
Vibrationsplatten mit Säule bieten mehr Trainingsvarianten und haben eine Haltestange. Diese bietet die Möglichkeit für sicheres Festhalten während dem Training. Aber eine Vibrationsplatte mit Säule braucht mehr Platz bzw. Stauraum. Das sollte man bei der Entscheidung für einen Vibrationstrainer mit Säule bedenken.
Vibrationsplatte Test – Vorteile mit Vibrationstrainern
Das Training auf der Vibrationsplatte bietet einige Vorteile:
unterstützt Fettverbrennung und Gewichtsreduktion
Steigerung der Muskelkraft
Stabilisierung der Körpermitte (Core-Stabilität) durch Training von Bauch-, Rücken- und Beckenmuskulatur
verbessert den Gleichgewichtssinn und die Koordination
Körperstraffung und Körperformung
Stärkung der Knochen
gelenkschonendes Training
zu Hause zu jedem beliebigen Zeitpunkt trainieren
Fragen und Antworten zu Vibrationsplatten
Wie viel Leistung sollte die Vibrationsplatte haben?
Je nach Trainingsanspruch sollte man auf die Frequenz achten. Zur Lockerung der Muskulatur, zum Gleichgewichtstraining und zur Mobilisierung sollte die Frequenz zwischen 5 Hertz und 12 Hertz betragen.
Wenn man mit dem Vibrationsrainer die Rückenmuskulatur lockern und Dehnungsübungen ausführen möchte, sollte die Frequenz zwischen 12 Hertz und 20 Hertz betragen. Mit einer hohen Frequenz ab 25 Hertz kann man intensive Übungen ausführen, um die Kondition und die Leistung zu verbessern und um die Muskelkraft zu steigern.
Wie oft mit der Vibrationsplatte trainieren?
Effektiv ist ein Training von 15 Minuten und das zwei bis drei Mal pro Woche. Ist man Anfänger, sollte man zu Beginn mit wenig Vibration zwei bis drei Mal pro Woche für nicht mehr als 10 Minuten pro Einheit trainieren.
Wer sollte nicht mit der Vibrationsplatte trainieren?
Nicht für jeden ist das Training mit der Vibrationsplatte geeignet. Menschen mit Herzschrittmacher, Schwangere, Epileptiker und Personen mit Osteoporose Grad 3 sowie mit künstlichen Gelenken und Prothesen sollten nicht mit dem Vibrationstrainer traineren. Sinnvoll ist es, vor dem Training ärztlichen Rat einzuholen.
Ist das Vibrationstraining gut für den Rücken?
Bei regelmäßigem Training auf der Vibrationsplatte wird die Muskulatur des Rückens gestärkt. Beim Training sollte man nicht starr stehen, sondern die Beine leicht beugen und das Körpergewicht auf die Fußballen verlagern.
Hilft das Vibrationstraining beim Abnehmen?
Bereits 50 Kalorien werden mit fünfminütigem Vibrationstraining verbrannt. Durch die Kräftigung der Muskulatur steigt auch der Grundumsatz und der Fettstoffwechsel wird angekurbelt. Deshalb ist das Training auf der Vibrationsplatte hilfreich, wenn man abnehmen möchte.